Um die Welt mit Atomstrom zu versorgen, müssten hunderttausende neue Atomkraftwerke errichtet werden – CO2-Emissionen höher als bisher angegeben – Abbau von Uran wird immer energieintensiver.
Atomstrom nur 2,5 %-Anteil an globaler Energieversorgung
Zürich – Viele Atomkraftbefürworter argumentieren, dass bei der Stromherstellung auf nuklearem Weg weniger CO2 produzieren werden würde als etwa mit der Photovoltaik oder durch Windkraftwerke. Dies konnte nun durch die Schweizerische Energie-Stiftung erneut widerlegt werden. Darüber hinaus sei der 2,5-Prozent-Anteil der Atomkraftwerke an der globalen Energieversorgung viel zu klein, um als "Klimaretter" gelten zu können. Mehr dazu.
Quelle:
DerStandard
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