Beim diesjährigen SOL-Symposium dreht sich alles um das Thema „Suffizienz“, also die vielfältigen Fragen des „Genug-Habens“ – denn feststeht: Die Erde hat nicht genug Ressourcen, daher brauchen wir einen grundlegenden Wandel. Dabei geht es nicht nur darum „besser“ und „anders“, sondern auch „weniger“ zu produzieren und zu konsumieren. Wie viel brauchen wir für ein gutes Leben? Welche politischen Rahmenbedingungen benötigt eine suffiziente Gesellschaft und wie können wir diese gemeinsam schaffen?
Dem widmen wir uns in zwei spannenden Vorträgen, einer Podiumsdiskussion und mehreren tiefergehenden Arbeitskreisen und Workshops an beiden Tagen.
Das Programm wird auf symposium.nachhaltig.at laufend ergänzt.
Haupt-Inputs:
Freitag, 2. Juni:
Vortrag: „Suffizienz – eine individuelle und politische Herausforderung“
Angelika Zahrnt, Ehrenvorsitzende BUND – Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
Podiumsdiskussion: „Wie gestalten wir gemeinsam eine suffiziente Gesellschaft?“
Lena Schilling (Klimaaktivistin)
Irmi Salzer (Kabinett Gewessler)
Joel Tölgyes (Momentum Institut)
Lisa Muhr (Göttin des Glücks)
Moderation: Ines Omann
Samstag, 3. Juni
Vortrag: „Demokratisch die Transformation organisieren? Wie Bürger:innen, Bewegungen und Politik (nicht) zusammenfinden“
Felix Butzlaff, Demokratieforscher CEU – Central European University
