Wer sich zuhause biologisch ernährt, will im Urlaub nicht darauf verzichten. Die Bio-Pioniere im SalzburgerLand – innovative Hoteliers sowie weitsichtige Landwirte und Gastwirte – haben ein stimmiges Angebot entwickelt, das sich an bio-sensible und qualitätsbewusste Gäste richtet. Jeder Betrieb – ob uralter Erbhof, luxuriöses Alm-hüttendorf oder edles Holzhotel – lebt Bio auf seine individuelle Art. Das Wohlfühlen, der Genuss und das Gespür für den Menschen und die Natur stehen im Mittelpunkt.
Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, woher die Butter auf dem Brot kommt und dass das Zimmer mit Vollholzmöbeln von heimischen Bäumen eingerichtet ist. Wer zuhause Wert auf biologische Ernährung und ein ökologisches Wohnklima legt, wird die 27 Mitgliedsbetriebe BioParadies SalzburgerLand lieben. Seit vielen Jahren, zum Teil Jahrzehnten, haben sie – vorerst individuell – ihr Angebot auf bio-affine Gäste abgestimmt. 2009 wurde der Verein gegründet, um Gästen noch mehr Vielfalt gewährleisten zu können. Die Mitgliedsbetriebe verteilen sich quer durch alle Ferienregionen im SalzburgerLand: Vom Salzkammergut und dem Salzburger Seenland über das Lammertal und die Salzburger Sportwelt bis in den Lungau und den Pinzgau.
Ob bio-zertifizierter Naschgarten, feinste Bio-Heumilch-Käsesorten oder perfekt komponierte Bio-Kräuter-Menüs – die Vielfalt im BioParadies SalzburgerLand lässt keine Wünsche offen. Genießer kommen hier erst so richtig auf den Geschmack: Denn wer meint, Bio wäre nur „Körndlessen“, der irrt ganz gewaltig. Bio bedeutet Genuss auf allerhöchstem Niveau und nicht selten haben Gäste nach einem Urlaub im BioParadies auch zuhause auf Bio umgestellt. Aufgrund der unterschiedlichen Größe der Betriebe wird das Thema Bio in unterschiedlichem Ausmaß gelebt und angeboten. Auf den Bio-Bauernhöfen stammen viele Zutaten von den eigenen Tieren, vom eigenen Acker oder aus dem zertifizierten Obst-, Gemüse- oder Kräutergarten. Zahlreiche Besonderheiten wie selbst gemachte Kräuteressige, Bio-Kartoffeln zur freien Entnahme für die Ferienwohnung, Kochkurse mit der Bäuerin, die eine kundige Kräuterpädagogin ist, oder täglich bis zu sieben frisch gebackene Brotsorten lassen Genießerherzen höher schlagen.
Aber überzeugen Sie sich doch am besten selbst… 🙂