In der Gastwirtschaft Floh in Langenlebarn wird in jedem Gericht die gleiche Zutat verarbeitet: Respekt.
Für „den Floh“ – nur so kennen die Gäste ihren Gastwirt Josef Floh – ist Respekt die Basis von allem, was ihm ins Glas oder auf den Teller kommt. Sein Credo: Richtig gut schmeckt nur, was mit Respekt hergestellt oder verarbeitet wurde. Und zwar: mit Respekt für das Produkt und für die Natur, mit Respekt für die Produzenten und für das eigene Handwerk. Dank dieser Weltanschauung wurde in Langenlebarn bereits regional und nachhaltig gekocht, bevor die Begriffe regional und nachhaltig erfunden wurden.
Was der Floh verarbeitet, stammt bis auf ganz wenige Ausnahmen aus dem von ihm so getauften „Radius 66“ – also aus einem Umkreis von 66 Kilometern rund um die Gastwirtschaft. Einige der verarbeiteten Produkte stammen sogar aus dem Radius 66 Meter: Zwischen Gastwirtschaft und Donauufer hat der Floh nämlich seinen eigenen biologischen Gemüse- und Kräutergarten angelegt.
Flohs nachhaltige Philosophie beschränkt sich allerdings nicht nur auf die flüssigen und feststofflichen Produkte, die er im Wirtshaus serviert und im eigenen Hofladen („Floh-Markt“) verkauft: Dank E-Lieferauto und eigener Solaranlage will er seinen Betrieb in den kommenden Jahren komplett klimaneutral machen.
Aktualisiert: 8. März 2021
Veröffentlicht: 26. November 2015
Gastwirtschaft Floh
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