Grundlagen für eine gelingende Kindheit im Zeitalter der Medien Vortrag von Dr. Rainer Patzlaff, IPSUM-Institut Stuttgart Gegenüber den Errungenschaften von Technik und Industrie hat die Öffentlichkeit ein kritisches, ökologisch orientiertes Bewusstsein entwickelt, und niemand gilt mehr als rückständig, wenn er Missstände auf diesem Gebiet anprangert. Inzwischen aber ist es dringend notwendig, ein ähnlich kritisches Bewusstsein auszubilden gegenüber den von uns selbst geschaffenen zivilisatorischen Bedingungen, unter denen Kinder heute aufwachsen müssen. Die katastrophal sich entwickelnde Gesundheitslage schon in der frühen Kindheit droht alle Grundlagen von Bildung und Gesellschaft in Frage zu stellen. Die ausufernde Nutzung der Medien hat daran erheblichen Anteil, aber es gibt auch noch ganz andere Ursachen. Wie gehen wir mit diesen Problemen um, ohne die moderne Technik zu verteufeln? Dr. Rainer Patzlaff ist langjähriger Waldorflehrer, Publizist und Medienforscher. Er leitet seit 2001 das von ihm gegründete IPSUM-Institut für Pädagogik, Sinnes- und Medienökologie in Stuttgart, das sich u.a. mit salutogenetischen Forschungsprojekten zum Zusammenhang Gesundheit und Pädagogik beschäftigt und in Stuttgart und München berufsbegleitende Ausbildungskurse für „Elternberater/innen Frühe Kindheit“ anbietet. Seine meistgelesenen Bücher sind: „Medienmagie“ und „Der gefrorene Blick“. Vortrag und Seminar im Festsaal der LWS Vortrag: Freitag, den 22. Febraur 2008, 19.30 Euro 15,- Seminar: Samstag, den 23. Februar 2008, 9.30 – 13.30 Euro 65,- Vortrag für Seminarteilnehmer gratis. Für Seminarteilnehmer wird der Besuch des Vortrages empfohlen.
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Lernwerkstatt im Wasserschloss
Privatschule mit ÖffentlichkeitsrechtUnsere pädagogische Arbeit orientiert sich hauptsächlich an den wissen-
schaftlichen Grundlagenforschungen von Jean Piaget, den entwicklungs-
pädagogischen Materialien von Maria Montessori, den praktischen Erfahrungen von Mauricio und Rebeca Wild und den neuesten neurobiologischen Erkenntnissen.Darüber hinaus sieht der Verein seine Aufgabe darin, durch wissenschaftliche Forschung und praktische Umsetzung im Alltag Grundlagen einer innovativen Lernkultur zu erarbeiten.
Durch Lehrgänge, Praktika und pädagogische Seminare, die auch von zahlreichen Lehrern besucht werden, profitieren schon viele Kinder im Regelschulwesen von der Essenz dieser Arbeit.