Fair Trade Kaffee und Biokaffee bei Eduscho / Tchibo

Eduscho/Tchibo leistet wichtigen Beitrag im Kampf gegen Armut und Klimawandel

Angebot an nachhaltig angebautem- und Fair Trade Kaffee wird immer größer.

Viel zu oft werden Probleme, die bei der Herstellung von wertvollem Kaffeepulver entstehen, absichtlich ignoriert und übergangen. Eduscho und Tchibo haben sich deshalb zum Ziel gesetzt, auf diese Probleme aufmerksam zu machen und mit dem Verkauf eines immer größer werdenden Sortiments an Fair Trade- und nachhaltig angebautem Kaffee einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen.

Der Anbau und die Ernte der, für die Produktion von Kaffee unabdinglichen Kaffeebohnen, erfordert großen Aufwand. Normalerweise müssen die Kaffeebauern ihre Plantagen in mehrmaligen Etappen per Hand abernten. Umso ungerechter, dass sie, trotz des immensen Arbeitsaufwands, meist nicht von ihrem Gehalt leben können.

eduschoFairerGenussNachhaltig & fair

Um jenen Kaffeefarmern und deren Familien ein besseres, finanziell abgesichertes Leben zu ermöglichen, aber auch um Natur und Umwelt zu schützen, stellt Tchibo/Eduscho das Angebot an Kaffee nach und nach immer weitläufiger auf nachhaltig angebauten- und Fair Trade Kaffee um.

Tchibo und Eduscho arbeiten mit zahlreichen Organisationen zusammen, die sich für feste Mindestpreise beim Kaffeehandel, langfristige Handelsbeziehungen und den Umweltschutz einsetzen. Alle Tchibo Privat Kaffees (Ursprungssorten, Schätze tchiboLatinBioder Natur sowie Raritäten) sind zu 100 Prozent aus nachhaltigem Anbau und tragen das Rainforest Alliance Certified™ Siegel bzw. die Sorte Latin Bio das Bio-Siegel. Alle in den Cafissimo Kapseln eingesetzten Kaffees sind Rainforest Alliance oder UTZ zertifiziert. Die exklusiv österreichischen Produkte „Fairer Genuss” und „Crema Superiore” sind Fairtrade zertifiziert. Im März 2013 ist, als Teil der limitierten “Cafissimo Grand Classé” Edition, außerdem die Sorte “Kenia Bahari” auf den Markt gekommen. Die aromatische Komposition besteht erstmals zu 100% aus Fair Trade Kaffee.

Angemessene Lebensbedingungen für Kaffeebauern

Durch die tatkräftige Unterstützung der angesprochenen Organisationen kann den Kaffeefarmern nicht nur finanziell, sondern auch bei Hürden ganz anderer Art geholfen werden. Sie lernen, wie sie ihre Arbeit und den Anbau des Kaffees umweltfreundlicher gestalten können und so selbst nachhaltig für die Aufrechterhaltung ihrer Lebensgrundlage sorgen. Auf diese Weise stellt das Unternehmen die Qualität der Ware dauerhaft sicher und leistet einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen Armut und den Klimawandel.

Weitere Infos zum Thema Fair Trade und nachhaltigem Anbau gibt es auf eduscho.at

 

Quelle: eduscho.at

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