Durch die Luft, über die Haut und vor allem über die Nahrung nehmen die Menschen mehr Plastik denn je auf. Studien deuten drauf hin, dass Krebserkrankungen, Fettleibigkeit und Unfruchtbarkeit darauf zurückzuführen sind.
„Die Menschen in den industrialisierten Staaten sind mittlerweile zu über 90 Prozent chronisch mit Bisphenol A (BPA) belastet, also sozusagen ‚plastiniert‘“, sagt Dieter Swandulla, Institutsdirektor der Physiologie II an der Universität Bonn. „In nahezu jeder Urinprobe lassen sich nennenswerte Konzentrationen von BPA nachweisen.“ Quelle & mehr dazu auf handelsblatt.com
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Hauptsache haltbar – Gefährliche Verpackungen
biologisch.at-Tipps:
- Glasflaschen statt Plastikflaschen, z.B. erhält man in Bioläden, Ab Hof, Foodcoops etc. Milch und Milchprodukte, Säfte, etc. im Glas. Ein Anfang wär schon, das Mineralwasser in Glasflaschen zu kaufen ….
- Leitungswasser trinken! Falls dieses nicht ok (Nitratbelastung, Keime, etc.) gibt es Wasseraufbereitungsanlagen
- Eigene Gefäße/Sackerl beim Einkauf mitnehmen – Beispiele: siehe ein fotoMULUC von 2012
- Bioplastikprodukte verwenden: zu finden in unserem BioVerzeichnis Kategorie Biodruck/Bioverpackung/Biogeschirr und Biowohnen/Haushalt
- Glasflaschen mit Hülle für unterwegs: Dora’s Flaschen oder Emil, die Flasche zum Anziehen