Das Unternehmen KAISER+KRAFT steht als eines der positivsten Beispiele für Nachhaltigkeitsmaßnahmen in Österreich.
Nachhaltigkeit ist ein essentielles Attribut einer gesunden Wirtschaft und Gesellschaft. Insbesondere in Österreich, Entstehungsort von Initiativen wie der Gemeinwohlökonomie, wird Nachhaltigkeit in vielen Unternehmen großgeschrieben. Es gibt zahlreiche Initiativen, in denen sich Unternehmen und Unternehmer des Alpenlandes bündeln, um gemeinsam den Klimaschutz zu fördern und Ideen für nachhaltiges Wirtschaften zu entwickeln sowie umzusetzen. Gerade erst gingen die Aktionstage Nachhaltigkeit 4-14 Oktober, zu Ende (weitere Informationen). Zu den Ideen gehören u. a. Entwicklungsstrategien, bei denen die ökologischen Grundlagen in Einklang mit einem wirtschaftlichen Aufschwung und einer sozialen Balance stehen.
Unternehmer, die sich einer Nachhaltigkeitsinitiative verschreiben, profitieren von zahlreichen Vorteilen. Durch nachhaltiges Wirtschaften können Kosten gespart und das eigene Image aufgewertet werden. Außerdem steigt nachweislich die Motivation der Arbeiter, die sich mit ihrer Firma identifizieren können. Insbesondere in Bezug auf eine effiziente Energienutzung haben Unternehmen viele Spielräume. Das sogenannte Demand Side Management spielt hierbei eine wichtige Rolle, besonders für netzgebundene Dienstleister. Es beinhaltet die genaue und optimale Steuerung von Angebot und Nachfrage. Solarenergie, Wärmepumpen und Hybridmotoren, mit denen die Fahrzeuge eines Fuhrparks ausgestattet sind, tragen zur Nachhaltigkeit eines Unternehmens und langfristig auch zur Kostenreduzierungen bei.
K+K – das Positivbeispiel für Nachhaltigkeit in Österreich
Das Unternehmen, K+K bzw. KAISER+KRAFT, steht als eines der positivsten Beispiele für Nachhaltigkeitsmaßnahmen in Österreich. Als führender B2B-Versandhändler, der mehr als 35.000 Produkte führt, hat K+K eine besondere Verantwortung zu übernehmen, auch durch Ihre Beschäftigung mit Gefahrenstoffen. Das Angebot richtet sich an Firmen der verarbeitenden Industrie und des Bausektors, aber auch an Selbständige und kleinere Unternehmen aus so gut wie allen Businesssektoren, etwa IT, Gastronomie und Einzelhandel.
Schließlich fördern nachhaltig entwickelte Produkte auch entsprechende Strategien der Firmenkunden der GmbH aus Salzburg. K+K gehört zur TAKKT Gruppe dem in Europa und Nordamerika führenden Multi-Channel-Versandhandelskonzern für Geschäftsausstattung und nutzt gezielt Umweltmanagementsysteme, die für Energiesparmaßnahmen und einen erhöhten Umweltschutz verantwortlich sind. Aus den Bestrebungen, eine nachhaltige Entwicklung in Gang zu bringen, legte TAKKT eine Nachhaltigkeits-Strategie (Corporate Responsibility) mit sechs zentralen Handlungsfeldern fest:
- Handlungsfeld Einkauf – nachhaltige Produkte und Bewertung der Lieferanten
- Handlungsfeld Logistik – Angebot CO2-kompensierter Versandwege
- Handlungsfeld Marketing – Reduktion von Papierwerbemitteln, Reduktion des CO2-Austosses, Steigerung FSC und PEFC
- Handlungsfeld Ressourcen/Klima – Umweltmanagementsysteme, Energiesparmaßnahmen und Klimaschutz
- Handlungsfeld Mitarbeiter – systematisches Personalentwicklungsprogramm
- Handlungsfeld Gesellschaft – Freistellung der Mitarbeiter zur Unterstützung sozialer Projekte und Einrichtungen
In logistischer Hinsicht sorgen bei K+K also CO2 kompensierte Versandwegen für einen geringen Ausstoß. Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur auf die Umwelt zu achten, sondern alle Stakeholder gleichermaßen Achtung zu schenken. Daher gibt das Unternehmen einen Teil seiner Einkaufsvorteile an den Kunden weiter. One-Stop-Shopping kann sich daher für B2B-Kunden, Firmen und Selbstständige als Investition erweisen. Doch nicht nur die Kunden profitieren, sondern auch die Umwelt und K+K, da die Beschaffung von Betriebsmitteln nach dem “One-Stop-Shopping”-Prinzip Kosten für die Logistik spart und die Umwelt dank reduzierter CO2-Ausschüttung schont.
Quelle & weitere Infos:
www.kaiserkraft.at