Sensor + Handy = Verhütung
Als gesunde Alternative z.B. zur Pille (häufigste Verhütungsform), die Frau und Trinkwasser belastet, entwickelte der Erfinder des Herzschrittmachers eine Methode, die auf Temperaturmessung basiert.
Weltweit wird die Geburtenkontrolle zur Eindämmung der Bevölkerungsexplosion propagiert, und für viele Familien ist sie wirtschaftlich notwendig. Die Herausforderung jedoch besteht darin, eine billige, natürliche, nicht invasive Verhütungsmethode zu finden, denn durch die “Pille” wird unser Trinkwasser mit Hormonen belastet und mechanische Verhütungsmittel sind teilweise weniger effektiv oder belasten ebenfalls die Umwelt bei ihrer Entsorgung.
Die Temperaturmessmethode ist zwar in jeder Hinsicht unbedenklich, jedoch nur verlässlich, wenn die Körpertemperatur der Frau kontinuierlich beobachtet wird. Dr. Jorge Reynolds, der Erfinder des Herzschrittmachers, hat nun einen Sensor entwickelt, der am Körper getragen wird und regelmäßig die Temperatur an ein Handy übermittelt. Mit Hilfe einer App werden die Daten ausgewertet und gegebenenfalls ein Signal ausgelöst, das über die wahrscheinliche Fruchtbarkeit informiert. Das Besondere ist, dass dieser nur reiskorngroße Sensor keine Batterie benötigt. Er ist bereits bis zur Marktfähigkeit entwickelt und dank seiner Kompatibilität mit normalen Mobiltelefonen weltweit einsetzbar. Mehr dazu
Quelle:
www.blueeconomy.de
Ein Kommentar
Hallo Was für ein Schwachsinn, wir funken mal wieder! Wenn es nicht so dumm und traurig wäre könnte man über so einen Blödsinn sogar lachen. Unabhänig das die
Temperaturmessmethode nicht sicher ist die Funkstrahlen bringen ganz sicher Krankheit!