Neue Technologien gegen Feinstaubbelastung: Greenbox, EcoBelly AirCleaner & RUFF-KAT-Filter der Fa. Ruftec

5.600 zusätzliche vorzeitige Sterbefällen pro Jahr und 35.000 zusätzliche Asthmaanfälle bei Kindern durch Feinstaubbelastung.

Feinstaub wird nicht nur in Österreich immer mehr zu einem gewaltigen Problem für die Gesundheit der Bevölkerung: Die vorwiegend durch Feinstaub belastete Atemluft in Österreich führt laut Zentrum für Public Health der MedUni Wien zu 5.600 zusätzlichen vorzeitigen Sterbefällen pro Jahr und zu 35.000 zusätzlichen Asthmaanfällen bei Kindern.

Politik ignoriert das Problem
Während Millionen Menschen unter Feinstaub leiden, ignoriert die Politik das Problem: Der Bund wälzt die Verantwortung auf die Länder ab, die Länder beschwichtigen, was machbar ist werde sowieso getan. Diese Behauptung ist falsch.

Problem ist lösbar
Das Problem Feinstaub ist lösbar, die Belastung durch Feinstaubpartikel signifikant reduzierbar. Als erstes Unternehmen in Europa bietet die RUFTEC AG mit Sitz in Berlin, die auch über eine österreichische Aktiengesellschaft verfügt, umfassende technische Komplettlösungen für die drei Hauptverursacher von Feinstaub – den Verkehr, die Industrie und den Hausbrand – an, die eine Reduktion des Feinstaubs bis zu 95 % ermöglichen.

In einer großen Pressekonferenz präsentierte vergangenen Freitag die RUFTEC AG unter dem Titel „Problem Feinstaub: Die Lösung!“ erstmals den Medien ihr gesamtes Portfolio an Lösungen: von der mobilen GreenBox, dem EcoBelly AirCleaner, der an öffentlichen Plätzen, vor Schulen und Kindergärten aufgestellt werden kann bis zum RUFF-KAT-Filter für den Kamin.

GreenBox – der Staubsauger fürs Autodach
Die GreenBox, eines der innovativen Produkte der RUFTEC AG, sieht zwar unscheinbar aus, doch ihr Prinzip ist revolutionär und hochwirksam. Sie wird auf die Dächer von Autobussen, Straßenbahnen, U-Bahnen oder Krankenwägen angebracht und wirkt wie ein überdimensionaler Staubsauger. Jede einzelne GreenBox kann während eines Tageseinsatzes 192.000 Kubikmeter Luft vom gefährlichen Feinstaub säubern. „Die Wirkung wurde von der TU Graz bestätigt“, freut sich der Kärntner GreenBox-Entwickler Anton Kluge über die Ergebnisse zahlreicher Testreihen. Die ersten Fahrzeuge mit GreenBox-Filter auf dem Dach sind bereits im Einsatz, unter anderem in Graz. „Wenn Städte bereit sind, komplette Feinstaub-Lösungen zu realisieren, können wir die Feinstaubwerte ganzer Kommunen signifikant verbessern“, fasst RUFTEC-Aufsichtsrat Franz von Auersperg die Entwicklungen zusammen.

Weitere Infos:
www.ruftec.com

Quelle:
PRIMA VISTA Media & Consulting GmbH – Die grüne Agentur
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Georg Kindel, Tel. 0664 123 38 00, gk@prima-vista.cc
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Ein Kommentar

  1. WEFL 11. Dezember 2011 um 17:12

    🙂 Greenbox der Umwelt und alles Leben auf unserer Erde zu Liebe. 🙂

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