Ökologisch denken bei der täglichen Körperpflege!

Unsere Wahrnehmung von Kosmetika erfuhr im Laufe der etwa letzten zehn Jahren einen Wandel. Früher erschütterten uns Meldungen über Tierversuche, Einfluss von Deodorants auf die Ozonloch-Vergrößerung und gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe von Schampoos und Detergenzien. Heute sind wir viel ruhiger: das Bewusstsein, sich um die Umwelt kümmern zu müssen, verpflichtet sowohl Verbraucher als auch Hersteller und internationale Gesetze verbieten es, gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe zu verwenden. Das bedeutet jedoch nicht, dass alles ideal ist. Allgemein gebrauchte Kosmetika enthalten oft allergieauslösende und körperreizende Konservierungsstoffe, Silikone, die das Atmen der Haut beeinträchtigen, und Mineralöle, die bei der Destillation von Erdöl entstehen. Eine Alternative sind ökologische Kosmetika, die keine schädlichen Substanzen enthalten. Sie basieren auf pflanzlichen Inhaltsstoffen (großteils aus ökologischem Anbau), und bei ihrer Herstellung wird möglichst gering in die natürliche Umwelt eingegriffen. Warum ist es empfehlenswert, diese Kosmetika zu verwenden?

Öle zur Verzögerung von Hautalterung und Beschleunigung von Hauterneuerung

Vor allem werden ökologische Kosmetika auf der Basis von natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt. Statt Fette, die in der petrochemischen Industrie hergestellt werden, werden bei ökologischen Kosmetika hautwohltuende Eigenschaften von natürlichen Ölen eingesetzt, z.B. von Mandelöl, Arganöl, Kokosöl, Macadamianusöl, Granatapfelkernöl und Aprikosenkernöl. Besonders sollte auf die Eigenschaften von sog. „Lebenselixieren“ – sie beseitigen freie Radikale und damit verzögern sie Hautalterung – und Macadamianusöl sowie Arganöl, die erheblich den Prozess der Hauterneuerung beschleunigen, aufmerksam gemacht werden. Dank der Tatsache, dass ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe verwendet werden, können die Hersteller auf Silikone verzichten, die es unmöglich machen, dass Haare und Haut problemlos atmen können. Wäre es nicht besser, straffe Haut mithilfe von natürlichen Ölen, Aloe-Extrakt und Sheabutter zu gewinnen?

Konservierungsstoffe

Viele Kontroversen rufen die von Kosmetika-Herstellern eingesetzten Konservierungsstoffe hervor. Es ist bekannt, dass diese für mindestens einen Teil von Verbrauchern schädlich sind, denn es wurde bewiesen, dass sich Parabene, die zur Konservierung von Kosmetika verwendet werden, auf Haut allergieauslösend auswirken und häufig zu Hautreizungen und Ekzemen führen. Sie können sogar die Entwicklung von freien Radikalen beeinflussen, wodurch sie für krebsartige Änderungen mitverantwortlich sind. Andererseits aber können wir der Konservierung von Inhaltsstoffen nicht aus dem Wege gehen. Die Hersteller von natürlichen Kosmetika setzen ausschließlich jene Konservierungsstoffe ein, die von internationalen Organisationen zugelassen wurden, die den ökologischen Produkten ECOCERT- und NOP-Zertifikate verleihen. Rein ökologische Kosmetika bedeuten also Kosmetik ohne Parabene.

Stoffe, die unserer Umwelt schaden

Nicht alle Inhaltsstoffe, die Verbraucher von natürlichen Kosmetika vermeiden wollen, sind gesundheitsschädlich. Manche von ihnen sind für den Körper neutral, sie wirken jedoch negativ auf die Umwelt. Das betrifft z.B. Polyethylen, das zur Herstellung von Zahnpasta und Peelings verwendet wird, aus dem Teilchen entstehen, die Zahnbelag und tote Hautschicht abreiben. Für unsere Gesundheit ist die Anwendung von Polyethylen vorteilhaft, aber das Mikroplastik gelangt dann in Abwasserkanäle. Leider ist es zu klein, damit es durch Kläranlagen entdeckt und beseitigt werden kann. Was passiert mit ihm weiter? Es gelangt ins Grundwasser und dann in Meere und Ozeane, wo es die Plastiksuppe vergrößert, die allein im Pazifik eine Fläche bedeckt, die zweimal größer ist, als die Fläche von den USA. Wie man vermuten kann, erreicht es dann unsere Tische in Form von Fischen und Meeresfrüchten, die das Mikroplastik gefressen haben. Aus diesem Grund ersetzen die Hersteller von ökologischen Kosmetika Polyethylen durch natürliche Inhaltsstoffe wie Zucker und zerdrückte Argannuss-Schalen.

Flächendeckende Ökophilosophie

Kriterien ökologischer Kosmetika sollten aber nicht nur die Vermeidung gesundheits- oder umweltschädlicher Inhaltsstoffe betreffen sondern außerdem eine flächendeckenden Ökophilosophie umfassen. So sollte der Weg von Kosmetikartikeln zu seinen Verbrauchern so kurz wie möglich gehalten und überflüssige Verpackungen vermieden werden. Wozu braucht jemand unnütze Verpackungen und lange Beipackzettel, die gleich nach dem Auspacken in den Mülleimer geworfen werden, wenn sich alle wichtigen Informationen an Shampoo-Flasche oder Balsam-Tube befinden können? Love Me Green, der Hersteller von natürlichen Kosmetika, kümmert sich auch darum, dass der Weg von den Produkten aus der Fabrik bis zum Haus der Kunden am kürzesten ist. Deshalb werden alle Kosmetika und ihre Inhaltsstoffe nicht in Asien, sondern in Europa – im Herzen der Provence – hergestellt und in Deutschland verpackt.

Love me Green garantiert:

100% Naturkosmetik mit natürlichen Pflanzenwirkstoffen & Bio-Pflanzenauszügen oder Bio-Ölen
100% in Frankreich entwickelt und produziert
100% natürliche Düfte und Aromen
100% von ECOCERT akzeptierte Konservierungsstoffe
100% frei von Isopropyl-Palmitate
100% frei von Parabenen
100% frei von Silikonen, Paraffinen & Mineralöl
100% frei von Tierversuchen
Vermeidung überflüssiger Verpackung & Transportwege

Love me Green – Echte Naturkosmetik, die unter Einhaltung von hohen Ökostandards produziert wird und so Ihre natürliche Schönheit bewahrt! 

 

Quelle & weitere Infos:

love-me-green.de

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