Studie TU München: Biolandwirtschaft spare der Gesellschaft viel Geld

Biolandwirtschaft gilt als vergleichsweise ineffizient. Doch eine Studie der TU München rechnet vor: Durch die Umweltentlastung könne man durch Biolandbau Milliarden an Folgekosten einsparen.

Bioprodukte sind in der Herstellung meist wesentlich aufwendiger als in der konventionellen Variante: Dort sind die Erträge größer und wachsen zumeist schneller heran. Oft übersehen werden bei der Rechnung allerdings die mittelbaren Folgen der Bewirtschaftung: So werden in der konventionellen Landwirtschaft große Mengen an Stickstoff und fossiler Energieträger verbraucht, was wiederum Einfluss auf das Klima hat.

Die TU München hat diese Kosten nun in einer Studie untersucht, die sie im Rahmen der Grünen Woche in Berlin vorgestellt hat. Zum gesamten Artikel auf SPIEGEL-ONLINE

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